lockEX erfolgreich nach VDMA Einheitsblatt 24994:2024-08 getestet

Freigabe für 3kWh für CEMO lockEX Akku-Ladeschrank 8/5

Nach dem neuen Stand der Technik ist ein realer genormter Batteriebrandversuch elementar zur Bewertung von Lithium-Ionen Batterie Ladeschränken. CEMO hat mit seinem 8/5 LockEX Ladeschrank wieder neue Maßstäbe gesetzt und den Ladeschrank nach VDMA-Einheitsblatt 24994:2024-08 getestet. Nicht nur dass der Test bestanden wurde - so wurden diesmal auch Wert auf eine passende Lagerkapzität (Energievolumen von Batterien) geachtet. Mit einer Freigabe von 3kWh für den 8/5 können so z.B. 10 Stihl AP-Akkus mit 300 Wh geladen bzw. gelagert werden. Mit den neuen Standards wird nicht mehr nur gegen Feuer von außen getestet, auch ein genormter Batteriebrandtest im Inneren ist vorgesehen. 

Der genormte Batteriebrandversuch ist mit Batteriezellen gefüllten Euro-Boxen durchzuführen, je nachdem ob die einzelnen Bereiche bzw. Schrankebenen feuersicher gegeneinander abgesichert sind oder nicht. Herkömmlich eingestufte Sicherheitsschränke mit F30, 60 oder 90 mit nur äußerlicher Testbeflammung entsprechen damit nicht mehr dem Stand der Technik. Wichtigster Punkt: der Brandversuch von außen ist optional. Dagegen ist der genormte Batteriebrandversuch zwingend zubestehen. So zeigt sich, dass ein entsprechender Versuch mit realen Batterien relevanter als der klassische Brandversuch (von außen) ist. Die Sicherheitsspezialisten von CEMO haben in der Produktentwicklung bereits frühzeitig erkannt, dass die Gasentwicklung und daraus entstehende Explosionen das Schutzziel für Batterieladeschränke verschieben.

 

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