CEMO TIPP
Schneeräumer und Streugerät: 5 Profitipps für Ihren Winterdienst
Mit sinkenden Temperaturen steigt das Risiko für Schneefall und Glätte. Als Arbeitgeber sind Sie verantwortlich dafür, dass die Wege, Zufahrten und Parkplätze auf Ihrem Betriebsgelände geräumt und gestreut sind.
Verletzt sich ein Kunde oder Lieferant, kann er Schadensersatz fordern. Ist ein Betriebsangehöriger betroffen, haftet zwar die gesetzliche Unfallversicherung, jedoch kommt es zu einem Arbeitsausfall. Darum ist es ratsam, den Winterdienst gut und frühzeitig zu organisieren – mit unseren 5 Profitipps klappt’s.
1. Profitipp: Zuständigkeiten festlegen
Mit einem Räum- und Streuplan sorgen Sie dafür, dass Ihr Gelände rechtzeitig von Eis und Schnee befreit wird. Alternativ können Sie eine Gebäudereinigungsfirma oder einen Hausmeister mit dem Schneeräumen beauftragen. Wichtiger Aspekt: Als Leiter eines Unternehmens sind für die Einhaltung der Räum- und Streupflicht verantwortlich. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig, ob die beauftragte Person den Winterdienst auch gründlich erledigt.
2. Profitipp: Sensible Stellen zuerst
Je größer das Betriebsgelände ist, desto mehr Zeit beansprucht der Räum- und Streudienst. Aber keine Sorge: Sie müssen nicht das gesamte Gelände von Eis und Schnee befreien. Breite Zugangswege, über die das Personal alle Stationen im Betrieb erreichen kann, reichen völlig aus. Achten Sie vor allem darauf, Zufahrtswege, Gehwege und Parkplätze so schnell wie möglich winterfest und sicher für Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter zu gestalten.
3. Profitipp: Ergonomische Arbeitsgeräte
Stellen Sie Ihren Mitarbeitern Schneeschaufeln aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Schneeräumer mit Edelstahl-Räumschild zur Verfügung. Schneeräumer mit Rollen und Schaufeln mit Griffen ermöglichen rückenschonendes und ergonomisches Arbeiten. Nach dem Schippen müssen geeignete Winterstreumittel auf den Flächen verteilt werden. Streuwagen von CEMO unterstützen das gleichmäßige und großflächige Verteilen von Streugut.
4. Profitipp: Umweltfreundliches Streugut
Streusalz belastet die Umwelt sehr stark, greift Tierpfoten an ist und ist in zahlreichen Städten verboten. Granulat, Sand oder Splitt sind umweltfreundliche Alternativen, die noch einen weiteren Vorteil bieten: Kehren Sie den Kies oder Sand nach dem Wintereinsatz einfach wieder zusammen und verwenden Sie ihn beim nächsten Mal wieder. So sparen Sie bares Geld und schonen Tier und Natur.
5. Profitipp: Professionelles Lagern
Wenn sich dicke Schneedecken bilden, gehen die Winterstreumittel schnell zur Neige. Denken Sie frühzeitig daran, genügend Streugut für den Winterdienst bereitzustellen. Am besten lagern Sie Kies und Co in einem witterungsbeständigen Streugutbehälter. So wird garantiert nichts feucht und hält bis zur nächsten und übernächsten Saison. Übrigens: In unterfahrbaren und stapelbaren Streugutboxen lassen sich Streumittel leichter transportieren und platzsparender lagern.
Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen zur Verfügung
Ihr Ansprechpartner für Streugutbehälter
Edgar Schreiter
Technische Beratung
Telefon: 07151 9636-27
E-Mail: [email protected]
Ihr Ansprechpartner für Streuwagen
Markus Rack
Technische Beratung
Telefon: 07151 9636-25
E-Mail: [email protected]